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Altbewährtes trifft auf Experimentierfreude
Weingut Bergmannhof
„Mehr Familienbetrieb geht nicht“, sagt Benjamin Pichler mit Blick auf das Weingut Bergmannhof in Unterrain | Eppan. Während ihm Verwaltung und Verkauf obliegen, ist Vater Josef im Weinberg und Keller gefragt und Bruder Johannes gibt als Kellermeister den Ton an. Altbewährtes trifft hier auf Experimentierfreude und im Wechselspiel entsteht das Sortiment aus erprobten Weinen und neuen, spontanvergärten Kreationen. Da werden 100 Prozent Vernatsch langgereift zum „Hoamet“ und ein Cuvée aus Chardonnay, Sauvignon blanc und Manzoni bianco aus der Tonamphore unfiltriert zum „Eart“ – ein Experiment, das sich durchgesetzt hat. Ein Weg, der dem Neuling Weißburgunder mit Debüt 2023 noch bevorsteht.
„Der Schwerpunkt aber liegt auf den autochthonen Sorten mit dem Lagrein als Aushängeschild“, betont Pichler. Diese gedeihen im historisch wertvollen Huberfeld, dem „Herzstück“ der insgesamt 4,5 Hektar Weinanbau – vervollständigt durch Lagen in Missian und neuerdings in Gaid. „Mit den jungen Anlagen peilen wir eine Jahresproduktion von 25.000 Flaschen an“, so Pichler. Charakteristisch für den Betrieb ist der Abhofverkauf, der auch heute noch 70 Prozent ausmacht – vorwiegend durch Stammkunden aus Deutschland. „Das meiste spielt sich noch im historischen Keller ab“, so Pichler. Heute weht am geschlossenen Hof aber ein anderer Wind in Richtung biologisch und klimaneutral. Und mit Eppan Wein zunehmend lokal.
Die Dachmarke Eppan Wein vereint Weinproduzenten, Sekthersteller und Brennereien. Sie ist Schnittstelle für Weinliebhaber und Produzenten, Gäste und Partner, den Tourismusverein und die Gemeinde.